PRAXEN & IMMOBILIEN | Investments

Beim 490. IFA-Bauherrenmodell „Breitenleer Straße 248“ profitieren Investoren unter

anderem von inflationsgesicherten Mieteinnahmen.

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Foto und Visualisierungen: IFA AG

„Wir

übernehmen Verantwortung“

„Immobilieninvestments haben sich in tur- bulenten Zeiten besonders bewährt“, so Mag. (FH) Michael Meidlinger, CFO der IFA AG. Auch im aktuell fordernden Umfeld legt er Anlegern Immobilien ans Herz.

Nach vielen Jahren boomender Immobilienmärkte ist nach den jüngsten Zinserhöhungen der EZB, mit denen sie auf die seit dem Vorjahr rasant gestiegene Inflation reagiert, eine Entschleunigung der Dynamik erwartbar. Davor hatten bereits Rezessionsängste, die Situation in der Ukraine sowie volatile Aktien- und Anleihemärkte das Sicherheitsbedürfnis von Anlegern erhöht. Ergibt es also Sinn, in diesem Umfeld auf die Assetklasse Immobilien zu setzen?

Michael Meidlinger, CFO der IFA, zögert nicht lange, um diese Frage mit einem überzeugten „Ja“ zu beantworten. „Immobilien sind ein knappes Gut, das gerade zu Krisenzeiten bislang stets Realwertsteigerungen erlebt hat“, erklärt er. Besonders wachsende, wirtschaftlich attraktive Städte wie Wien, Graz, Salzburg oder Linz würden nach wie vor viele Menschen anziehen und damit auch die Nachfrage nach Wohnraum befeuern. „Vor allem nach hochwertigem, leistbarem Wohnraum“, fügt Meidlinger hinzu und verweist auf

den beeindruckenden Track Record an geförderten Wohnbauprojekten der IFA.


Stabile, werterhaltende Veranlagung

Gerade zu Zeiten hoher Inflation bieten sich Immobilien für Meidlinger als stabile und wertsichernde Veranlagung an. Der Hintergrund: Die Mieteneinnahmen sind indexiert und werden damit laufend an die Inflationsentwicklung angepasst. Das ist etwa bei dem im Sommer gestarteten, insgesamt 490. Bauherrenmodell der IFA, der „Breitenleer Straße 248“, der Fall. Ein kleines Detail am Rande: 2022 konnten bereits fünf andere geförderte Wohnbauentwicklungsprojekte mit einem Gesamtinvestment- volumen von rund 68 Millionen Euro platziert werden.

Damit nicht genug: Demnächst können sich Ärzte mit der „Josef-Pock-Straße 1-3“ in Graz an einem neuen Wohnbauentwicklungsprojekt der IFA AG, genauer genommen dem 492., beteiligen. Auch hier sind die Baukosten, mit Ausnahme des allgemeinen Bauherrenrisikos, für das gesamte Projekt als Festpreis garantiert. Darüber hinaus werden die Mieteinnahmen für zwölf Monate ab der Erstvermietung

gewährleistet. Eine weitere Besonderheit: Eine Verwertungsoption, die die Möglichkeit bietet, von der Wertsteigerungsdynamik am Immobilienmarkt zu profitieren.

Selbst bei steigenden Kreditzinsen, einem Szenario, an das sich viele nach Jahren günstigen Fremdkapitals erst gewöhnen müssen, empfiehlt IFA-Experte Meidlinger Ärzten bei ihren Immobilieninvestments auf eine Bankfinanzierung zu setzen. „Kreditfinanzierungen haben vor allem deshalb Sinn, weil man weniger Eigenkapital braucht“, hält er fest. Und auch derzeit könnten Ärzte, Meidlingers Einschätzung zufolge, attraktive Fixzinsangebote bekommen.


Garantiert: Baukosten zu Fixpreisen

Wesentlich beigetragen zur Inflationsentwicklung haben nicht zuletzt die seit dem Beginn der Coronapandemie stark gestiegenen Bau- kosten. Meidlinger erwartet, dass uns diese durchaus noch eine Zeit lang begleiten könnten. Grund genug, dies auch bei Investment- entscheidungen zu berück- sichtigen. Etwa mit dem IFA Prime Investment „V33“, einem Stadtquartier in Salzburg, an dem sich Anleger auch nach erfolgtem Baustart beteiligen können, mit dem Nutzungsmix gefördertes Wohnen, Ge- werbe, Büros und einem numa-Hotel mit 120

Zimmern. Wie Meidlinger bestätigt, sind bei diesem Investment die Baukosten zu Fixpreisen aus dem Jahr 2021 garantiert – Anleger sparen dadurch die hohen Preissteigerungen des heurigen Jahres. Ein weiteres Argument für ein IFA-Immobilieninvestment: IFA hält Timings verlässlich ein, in vielen Fällen werden Projekte sogar früher als ursprünglich geplant abgeschlossen, wodurch Investoren auch früher von Mieterträgen profitieren.

Da stellt sich die berechtigte Frage: Wie schafft die IFA AG das? Denn wie Experten bestätigen, ist etwa derzeit kaum ein Generalunternehmer zu finden, der fixe Baupreise garantiert. Laut Meidlinger ist das nur aufgrund langjähriger, partnerschaftlicher Beziehungen zu Lieferanten und Auftragnehmern möglich. Man dürfe in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass IFA seit 1978 fast 500 Projekte erfolgreich realisiert hat. Dafür haben Investoren dem Unternehmen mehr als 2,5 Milliarden Euro anvertraut.

Durch die Einbettung in die Soravia-Gruppe kann IFA nicht nur das gesamte Spektrum an Immobilieninvestments mit kurz-, mittel- und langfristigem Veranlagungshorizont anbieten, sondern den Anlegern dabei auch die Vorteile des breiten Expertennetzwerks zugänglich machen. Dementsprechend müssen sich Ärzte, die IFA ihr Geld anvertrauen, auch um nichts selbst kümmern. „Wir betreuen den ganzen Zyklus eines Immobilienprojektes aktiv, angefangen mit der Planung über die Errichtung und Vermarktung bis hin zur laufenden Bewirtschaftung“, sagt Meidlinger. Nachsatz des CFO: „Wir übernehmen Verantwortung.“


Nachhaltigkeit im Fokus

Auch Ärzte, die bei ihren Veranlagungen viel Wert auf Nachhaltigkeit legen, befinden sich bei IFA in guten Händen. „Seit über 40 Jahren realisieren wir Immobilienprojekte unter der Berücksichtigung ökologischer, gesellschaftlicher und

sozialer Aspekte“, so Meidlinger. Eine Anlageidee für Ärzte mit „grünem“ Gewissen: Mit der Anfang September begebenen „IFA AG | 3,75 % Nachhaltigkeitsanleihe 2022 bis 2027“, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Nachhaltige Finanzprodukte (UZ 49) zertifiziert ist, wirken sie an der Schaffung von dringend benötigtem, umweltfreundlichem und gefördertem Wohnraum mit.

Denn grundsätzlich werden alle IFA-Immobilienprojekte nach aktuellen, ökologisch nachhaltigen Standards umgesetzt. Und da – nicht nur mit den geförderten Wohnbauentwicklungsprojekten – überwiegend Revitalisierungsprojekte realisiert werden, hilft man als Anleger auch dem Problem der Bodenversiegelung entgegenzutreten. „Wir müssen weiter darauf schauen, alte Bausubstanz zu revitalisieren“, so Meidlinger. Damit nicht genug: Weil sich IFA nicht nur mit ihren Bauherrenmodellen auf geförderten Wohnraum spezialisiert hat, kommt auch die soziale Nachhaltigkeit nicht zu kurz. Denn leistbarer, hochwertiger Wohnraum ist ein Grundbedürfnis von Menschen und in wachsenden urbanen Räumen jetzt und in Zukunft begehrt.

Das Salzburger IFA Prime Investment „V33“ bietet Anlegern Baukosten von 2021.

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Mehr Informationen zu diesen und

weiteren Investments erhalten Sie

unter www.ifa.at bzw. telefonisch unter 0732/660847

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