PRAXEN & IMMOBILIENWiener Immobilienmarkt

Pulsierendes Leben in der Wiener City

Ausgewählte Innenstadtlagen haben für viele Immobiliensuchende nichts an Reiz verloren.

Ein traumhaftes Penthouse im Textilviertel im ersten Bezirk mit mehr als 280 m2 Wohnflächen und rund 80 m2 Terrassenflächen sowie

eigenem SPA-Bereich.

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Ein traumhaftes Penthouse im Textilviertel im ersten Bezirk mit mehr als 280 m2 Wohnflächen und rund 80 m2 Terrassenflächen sowie

eigenem SPA-Bereich.

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Das Projekt „Am Heumarkt 25“ unmittelbar an der Grenze zum 1. Bezirk und direkt beim Wiener Konzerthaus: Im Zuge der umfassenden Sanierung des Gründerzeithauses wurden die Altbauwohnungen

modernen Wohnbedürfnissen angepasst.

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Das Projekt „Am Heumarkt 25“ unmittelbar an der Grenze zum 1. Bezirk und direkt beim Wiener Konzerthaus: Im Zuge der umfassenden Sanierung des Gründerzeithauses wurden die Altbauwohnungen

modernen Wohnbedürfnissen angepasst.

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Mit THE FUSION realisiert WINEGG Realitäten bis 2023 in der Kettenbrück- engasse in Wien-Wieden 46 exklusive Eigentumswohnungen. Die Lage

direkt am Naschmarkt sollte vor allem Ärzte ansprechen, die das pulsierende urbane Leben suchen. In der nahen Umgebung findet sich

ein breites Angebot an Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten.

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foto: Engel & Völkers Wien, Krischanz; Visualisierungen: © PicMyPlace, winegg/jam jam

Die durch die Covid-19-Pandemie befeuerte Flucht in die Grünlagen des Wiener Umlands hält weiter an. Aktuell erfährt vor allem das Wein- und Industrieviertel eine besonders starke Wohnraumnachfrage, was sich auch in der Zahl der Kaufabschlüsse widerspiegelt. Trotz des Runs auf den Speckgürtel der Bundeshauptstadt haben auch die Innenstadtlagen für viele Menschen nichts an Attraktivität verloren. Für sie spricht nicht zuletzt die Nähe zu den Arbeitsplätzen der Ärzte – auch wenn Immobilienmakler berichten, dass mittlerweile durchaus auch längere Anfahrtswege zum Krankenhaus in Kauf genommen werden. „Auch wenn etwa die Infrastruktur in den Randbezirken weiter stark ausgebaut wird, so bietet die Stadt breite Möglichkeiten“, sagt Karina Schunker, MA, Geschäftsführerin der EHL Wohnen GmbH. Für Dipl.-BW Philipp Niemann, Geschäftsführer von Engel & Völkers Market Center Wien, liegen die Vorzüge des urbanen Lifestyle auf der Hand: „Kultureinrichtungen in unmittelbarer Nähe, ein reichhaltiges kulinarisches Angebot und die Top- Infrastruktur in Verbindung mit dem internationalen Flair einer Großstadt sind aus meiner Sicht die Top-Assets des Wohnens in der Innenstadt“, sagt er und ergänzt: „Wer die Ruhe und die Natur dem pulsierenden Stadtleben vorzieht, ist am Stadtrand oder gar am Land natürlich besser aufgehoben.“


Faszination Altbau

Seit jeher üben die Besonderheiten der historischen Gebäude einen besonderen Reiz auf Immobiliensuchende und Liebhaber aus. Dazu gehören unter anderem strukturierte Fassaden, oft mit Stuckatur versehen, oder die prächtigen Entrees. Die Wohnungen selbst verfügen über edle Parkettböden, hohe Raumhöhen, klassische Raumfluchten sowie Flügeltüren und -kastenfenster.

Ein ganz besonderes Objekt hat Engel & Völkers Wien gerade im Angebot: Ein Penthouse mit 281 m2 Wohnfläche und Terrassenflächen von insgesamt 80 m2. Es befindet sich in einem prachtvollem Wohn- und Geschäftsgebäude, das 1869 vom Architekten Ludwig Zettl im Textilviertel im ersten Bezirk errichtet und kürzlich neu gestaltet wurde. In der Nähe befinden sich etwa die Albertina, das Kunst- sowie das Naturhistorische Museum. In wenigen Gehminuten sind auch die Wiener Staatsoper und das Burgtheater zu erreichen. Ganz zu schweigen von den vielfältigen Top-Restaurants und Shoppingmöglichkeiten. Und falls doch wieder ein Lockdown kommen sollte, so kann man sich im Spa-Bereich mit großem Pool, Kinderpool und Fitnessbereich entspannen und fit halten. Ein weiteres Highlight: die Dachterrasse, die über die Wohnebene erreicht werden kann, mit atemberaubendem Panoramablick über die Dächer Wiens.

Ebenfalls in Gehdistanz zur Wiener Staatsoper und der City mit all ihren Vorzügen findet sich ein weiteres Objekt, das das gewisse Etwas bietet. Beim „Am Heumarkt 25“ handelt es sich um ein aufwendig saniertes frühhistorisches Gründerzeithaus direkt beim Wiener Konzerthaus, zwischen Schlosspark Belvedere und Stadtpark, das von EHL vermarktet wird. Im Zuge des Dachgeschoßausbaus wurden großzügige Wohneinheiten realisiert mit sonnigen Terrassen, von denen aus ein einzigartiger Fernblick genossen werden kann. Eine davon, das Top 28, steht für 1,8 Millionen Euro zum Verkauf. Auf den 144 m2 Wohnfläche finden sich vier Zimmer, zwei Bäder und drei WC. Dazu kommen noch 90 m2 Terrasse. Eines von mehreren Highlights der Wohnung ist sicherlich die SAGE-Verglasung. Diese bietet Schutz vor Hitze und Blendlicht durch die Sonne. Dabei kann das elektrochrome Glas sowohl automatisch als auch manuell gesteuert verdunkelt werden.


Grünflächen trotz urbaner Lage

Auf Grünflächen müssen die künftigen Eigentümer trotz der urbanen Lage nicht verzichten. Bei ausgedehnten Spaziergängen im Stadtpark oder im Garten des Belvedere können Ärzte den hektischen Arbeitsalltag in der Klinik oder Ordination für einige Zeit hinter sich lassen. Darüber hinaus kann man sich auf den großzügigen Terrassenflächen sein eigenes grünes Reich schaffen und vorübergehend vergessen, dass man sich eigentlich im Zentrum einer Metropole mit fast zwei Millionen Einwohnern befindet. Spätestens vor dem Haus wird einem das angesichts der vielen Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten sowie des Top-Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln mit U-Bahn (U4 Stadtpark) und mehreren Autobus- und Straßenbahnlinien schnell wieder bewusst.

Jüngere Ärzte werden ein Projekt interessant finden, das bis 2023 direkt am Naschmarkt, in der Kettenbrückengasse 22, entstehen wird. Zweifellos gehört die Lage zu den spannendsten und begehrtesten der Wiener Innenstadt. Unzählige Bars, Restaurants und Einkaufmöglichkeiten finden sich in der direkten Umgebung und sorgen für willkommene Abwechslung zum fordernden Arztalltag. In wenigen Gehminuten kann man darüber hinaus die Shoppingmeile Mariahilfer Straße erreichen. Etwas länger, aber immer noch kaum mehr als zehn Minuten, dauert es, bis man den Anfang der Kärntner Straße beim Hotel Sacher erreicht. Bei der Umsetzung von The Fusion wird ein geschichtsträchtiges Biedermeierhaus revitalisiert. Laut Projektentwickler Winegg Realitäten sollen dabei unterschiedliche Einflüsse aus mehreren Epochen vereint und zu einer außergewöhnlichen Symbiose aus Innovation und Top- Handwerkskunst verbunden werden.

Konkret gehören zu The Fusion 46 Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern bzw. Größen zwischen 50 und 160 m2. Dabei verfügt jede Wohneinheit über eigene Freiflächen, wie Balkone, Terrassen, Dach- oder Gartenterrassen. Ein für alle Parteien zugänglicher Freibereich wird zudem als „Gemeinschaftsoase“ angepriesen. Bei der Ausstattung der luxuriösen Wohnungen wird an nichts gespart. Dazu gehören beispielsweise jeweils französischer Fischgrätparkett, großzügige Fensterfronten sowie eine Gegensprechanlage mit Videooption. So einladend die Grünruhelagen in den Außenbezirken oder im Speckgürtel auch sein mögen, können die künftigen Eigentümer der exklusiven Wohnungen – der Verkaufsstart wird diesen Oktober erfolgen – den urbanen Lifestyle des besonderen Wiedener Grätzels in vollen Zügen genießen.

Das Preisniveau ist in der Wiener City freilich ein ganz spezielles. Laut den Wohnexperten von EHL hat sich dessen Aufwärtstendenz im ersten Halbjahr weiter fortgesetzt. In zentralen Lagen wird heuer mit Zuwächsen von 3,75 bis 4,25 % gerechnet. In den Bezirken 2 bis 9 kostet der Quadratmeter im Neubau mittlerweile um die 6.000 Euro. Eine eigene Geschichte ist – wie auch in der Vergangenheit – der erste Wiener Gemeindebezirk, wo Liebhaber bereit sind für die Lage außergewöhnliche Preise zu zahlen. Hier kann der Quadratmeter Neubau mitunter weit über 18.000 Euro kosten. Befeuert wird der allgemeine Wiener Preisetrend laut EHL auch von wirtschaftlichen Faktoren: Konjunktur, Beschäftigung, Zinsniveau und nicht zuletzt Verunsicherung über die längerfristige Geldwertstabilität. Sorgen um das Wertsteigerungspotenzial einer Investition in Betongold in den Wiener Innenstadtlagen sollte man sich weniger machen müssen.


pb