Immobilien | Traumimmobilien
Auf fünf Ebenen bietet dieses revitalisierte Stadthaus aus dem Jahr 1412 in prachtvoller Lage ausreichend Raum, um Wohnen und Arbeiten stilvoll zu ver- binden. Mit wunderbarem Blick auf den Festungsberg residieren Sie in der Altstadtzone, im grünen Villenviertel des historischen Stadtteils Nonntal, nur ei- nen Spaziergang entfernt vom barocken Salzburger Zentrum.
Wohnen auf Wolke 7
Was wäre, wenn zum Beispiel Geld keine Rolle spielen würde? Immobilien zum Träumen gibt es genug.
In der Stadt wohnen, aber dennoch mitten im Grünen. Wer träumt nicht davon. Doch leider ist das nur in wenigen Fällen realisierbar. Wer sich einen solchen Wunsch erfüllen möchte, muss in den Bezirken in Stadtrandlagen Ausschau halten. Da gibt es richtige Villenviertel, auch wenn diese durch so manchen nicht immer attraktiven Neubau unterbrochen werden. Grund und Boden ist teuer, Flächenmaximierung ist angesagt. Das war nicht immer so, denn in den gewachsenen Villen- vierteln wurde mit viel Frei- und Grünflächen geplant. Parkähnliche Gärten waren keine Seltenheit.
Prunk und Luxus
In Städten wie Wien, Graz oder Salzburg gibt es zahlreiche Villenviertel, die einen Blick lohnen. In Wien, zwischen Währing und Döbling, bezaubern imposante Gebäude aus vergangenen Jahrhunderten. Auch die Elisabethstraße in Graz beherbergt etliche prunkvolle Villen aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Im Stadtteil Aigen in Salzburg befinden sich neben Bauten aus dem 19. Jahrhundert Stadtvillen, die eine moderne und teils sogar futuristische Architektur aufweisen. Daneben gibt es in den größeren Ballungszentren vereinzelte kleinere Villenviertel mit nur wenigen älteren Objekten, wie etwa Saggen in Inns- bruck oder auch einzelne Gebäude in Kitzbühel, hier mischen sich aber zusehends moderne, exklusive Architektenhäuser zwischen die Luxusvillen. Der exquisite Stil der alten Villen ist auch heute gefragt: Neue Luxusimmobilien werden wieder vermehrt im Villenstil gebaut, wie man es in den Wiener Nobelvierteln, in Nobelorten wie Seefeld oder St. Anton beobachten kann. In Wien sind der 13., 18. und 19. Bezirk die klassischen Villenbezirke. Hier finden sich traumhafte Objekte mit zum Teil parkähnlichen Gärten, sofern die Erbengeneration sich nicht von Teilen dieser Grünflächen getrennt hat. Und so wird da und dort die Reihe schöner Villen mit weitläufigen Gärten und Altbaumbestand durch eine moderne Architektenvilla unter- brochen. Was aber den Preisen keinen Abbruch tut, wie dem Villenreport von Otto Immobilien zu entnehmen ist.
Das mittlere Preisniveau für Villen im 18. und 19. Bezirk ist seit dem Jahr 2009 kontinuierlich von 1,2 Millionen Euro auf knapp über zwei Millionen Euro im Jahr 2017 gestiegen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Preissteigerung von 6,6 Prozent. In Grinzing und Pötzleinsdorf, wo das Angebot am größten ist, liegen die Preise im Mittel zwischen drei und fünf Millionen Euro. Die Erfahrung zeigt, dass oft die konkrete Mikrolage, wie einzelne Straßenzüge, oder die Entwick- lungsmöglichkeit der Liegenschaft über die Höhe des Kaufpreises entscheiden. Derzeit umfasst das relevante Villenangebot im 18. und 19. Wiener Gemeindebezirk exakt 53 Häuser. Rund 45 Prozent davon konzentrieren sich auf die Katastralge- meinden Grinzing und Pötzleinsdorf. Der Rest des Angebotes verteilt sich auf die anderen Bezirksteile, wobei im oberen Preissegment Untersievering und Währing liegen.
Beim Villenkauf sind die Privaten unter sich: Dominiert wird der Villenmarkt auf Verkäufer- wie auch auf Käuferseite von Pri- vatpersonen: mit rund 55 Prozent bei den Käufen und knapp 72 Prozent bei den Verkäufen. Erst in den letzten zwei Jahren haben Unternehmen begonnen, verstärkt in Villen zu investieren.
Auswahl an Gustostückerln
Wobei ab und zu richtige – manchmal auch eigenwillige – Gustostückerl auf den Markt kommen. Wie zum Beispiel eine Ar- chitektenvilla in wunderschöner Gartenanlage in Ober St. Veit. Die Villa wurde von den Grazer Architekten Karla Kowalski und Michael Szyszkowitz geplant und erstreckt sich über drei Geschoße. Das Herzstück des Hauses bildet der mit tropi- schen Gewächsen bepflanzte Wintergarten, welcher alle Ebenen miteinander verbindet. Zahlreiche, geschickt platzierte Fenster durchströmen das Haus mit viel Helligkeit und schaffen dadurch zu jeder Tageszeit interessante Lichtszenen. Die Gesamtnutzfläche des Objektes beträgt rund 433 Quadratmeter, die Grundfläche ca. 1.477 Quadratmeter. Kaufpreis: 2,5 Millionen Euro.
In Wien Ottakring ist erst vor Kurzem eine echte Rarität auf den Markt gekommen. Auch hier hatte ein bekannter Architekt seine Hände im Spiel. Franz Ritter von Neumann, der Architekt der Kuffner-Sternwarte in der Johann Staud-Straße 10, hat die nun zum Verkauf stehende Villa für den ersten Direktor des privaten Forschungsinstituts erbaut. Der Architekt speziali- sierte sich vor allem auf Villen, Wohn- und Amtsgebäude sowie Kirchen. Franz Ritter von Neumann entwickelte sich im Lau- fe seines Schaffens von einer strengeren Neurenaissance zu späthistoristischen Formen. Für seine Villa Schönthaler (für Franz Schönthaler und auf dessen Anregung 1882) entwickelte er eine an lokale Traditionen angelehnte Villenarchitektur, die er in Folge für andere Villenbauten am Semmering variierte. Diese Architekturform ist eine wichtige Variante des Heimat- stils und wird auch als Semmeringstil bezeichnet.
Preis dominiert
Auch wenn sich die Vorstellungen von Luxus individuell stark unterscheiden, definiert ein Kriterium maßgeblich die Katego- rie der Luxusimmobilie: der Preis. Nach einer gängigen Einschätzung zählen in Österreich Wohnungen ab einem Kaufpreis von ungefähr 600.000 Euro zum Luxussegment. Im 1. Wiener Bezirk ist bei exklusiven Apartments derzeit mit einem Qua- dratmeterpreis ab 10.000 Euro zu rechnen. Ein weiterer Preisanstieg ist zu erwarten: In München, London oder Paris kosten vergleichbare Objekte teilweise bereits 25.000 Euro pro Quadratmeter. Ein Preis, den auch einzelne Objekte in Wien bereits erreicht haben sollen. Ein gutes Beispiel ist hier die ehemaligen Zentrale der Post auf der Dominikanerbastei. In der Innen- stadt entstehen hier in den nächsten drei Jahren ein Fünfsternhotel und 80 Eigentumswohnungen zwischen 45 und 450 Quadratmetern. Die Quadratmeterpreise liegen zwischen 10.000 und 16.000 Euro. Fast die Hälfte der Wohnungen – Appar- tements im klassischen Altbaustil sowie Penthouses im Dachgeschoß – wurde bereits verkauft.
Träumt man vom eigenen Garten, so ist dieser Traum vom eigenen Grün in den innerstädtischen Lagen nur schwer zu ver- wirklichen. Die Lösung: Man holt sich das Grün auf die Terrasse. Die Goethegasse 1 schafft ein neues Zuhause inmitten von Kunst, Kultur und Kompromisslosigkeit – direkt umgeben von den begehrtesten Adressen Wiens, wie etwa der Wiener Staatsoper, der Albertina oder dem berühmten Hotel Sacher. Kaum ein anderes High-Class-Wohnprojekt vereint die ver- schiedensten Aspekte dieser Weltstadt so gekonnt vor seiner Wohnungstüre, während sich in ihrem Inneren hochwertige Komponenten zu einem harmonischen Gesamterlebnis vereinen. Von den renommierten Silberpfeil Architekten geplant, ent- steht inmitten historistischer Ringstraßenarchitektur ein modernes Wohnprojekt für anspruchsvolle Geschmäcker. Im 5. Obergeschoss werden 720 Quadratmeter Wohnfläche großzügig auf neun Wohneinheiten mit zwei oder drei Zimmern auf- geteilt, jede einzelne davon mit eigener Freifläche. Im
1. Dachgeschoss entstehen zwei großzügige Penthouses mit 209 Quadratmeter bzw. 390 Quadratmeter Wohnnutzfläche und mit bis zu 3,5 Meter Raumhöhe, 360 Grad Rundumblick sowie begrünter Dachlandschaft samt möglichem Outdoor Spa bzw. Außenküche. Alle Wohnungen werden mit edelsten Komponenten ausgestattet – ausgewählt von den Firmen Interior Moments – Isabelle Farrokhnia und Atelier Christian L. Einwaller.
In allerbester Nachbarschaft zur Ringstraße und zum Diplomatenviertel bietet THE AMBASSY spektakuläre Ausblicke in Richtung Innenstadt. „The Mall“, das große Shoppingcenter im Herzen Wiens, ist sprichwörtlich ums Eck und auch zu den zahlreichen exklusiven Boutiquen in der Innenstadt ist es nur ein Katzensprung. Die moderne Architektur macht The Am- bassy Parkside Living mit „offener“ Fassade, großflächigen Verglasungen mit raumhohen Fenstern und integriertem Son- nen- und Sichtschutz sowie Freiflächen in Form von Loggien, Terrassen, Balkonen oder Gärten zu einer Gesamtskulptur. Allgemein ist die Wohnungsnachfrage im 3. Wiener Gemeindebezirk seit Jahren ungebrochen hoch. Die hohe Nachfrage am Standort lässt sich mit der sehr zentralen, urbanen Lage erklären. Sowohl die Wiener Innenstadt als auch der Bahnhof Wien Mitte sind in rund zehn Gehminuten zu erreichen. Darüber hinaus befinden sich Naturerholungsgebiete wie der Stadt- park und der Modenapark in nächster Nähe.
Wohntraum im Neubau
Natürlich kann man sich den Traum vom Wohnen auch durch einen Neubau realisieren. Doch Baugründe sind rar und auch teuer. Sehr teuer sogar. Die Mühe, die ein Neubau mit sich bringt, wird durch Individualität entschädigt.
So steht aktuell ein 3.574 Quadratmeter Villen-Baugrund in exklusiver, zentraler Lage von Baden zum Verkauf. Für dieses Grundstück gibt es bereits eine baugenehmigte Einreichplanung, für die ein Baubeginn mit 19. Mai 2015 bei der Baupolizei an- gezeigt wurde. Da aber mit der baulichen Umsetzung bisher noch nicht begonnen wurde, stehen somit nach wie vor noch knapp vier Jahre zur Verfügung, um dieses Projekt zu realisieren. Alle diesbezüglichen planungstechnischen und baubehördli- chen Genehmigungsschritte sind bereits abgeschlossen. Mit dem Bau könnte umgehend begonnen werden! Auf dem Grund- stück hatte sich bis vor rund zwei Jahren eine Altvilla befunden, die aus bautechnischen Gründen abgetragen wurde.
Zu guter Letzt ein Blick über die Grenzen: In dem Baukunstwerk der Elbphilharmonie gibt es neben den Konzertsälen, der Pla- za und dem Hotel noch 44 Eigentumswohnungen, die erst jetzt fertiggestellt und bezogen werden. Die Eigentumswohnungen zählen zu den hochwertigsten und spektakulärsten der Stadt. Aufgrund der sehr hohen Kaufpreise werden fast alle Wohnun- gen von den Käufern selbst genutzt. Umso spektakulärer ist es, dass jetzt eine dieser Raritäten zur Vermietung kommt. Wer den Kauf verpasst hat, kann sich jetzt durch eine Anmietung den Traum erfüllen, in der „Elphi“ zu wohnen. Zur Vermietung ge- langt eine luxuriöse und voll möblierte Wohnung im 22. Stock, nur zwei Etagen unter dem Penthouse. Die 200 Quadratmeter große 4-Zimmer-Wohnung mit prächtiger Loggia, hochwertiger Küche, edlen hellen und dunklen Marmor-Bädern und prakti- schen Funktionsräumen besticht durch den Ausblick auf die vielen Kirchtürme der Stadt. Um Fluktuation zu vermeiden, beträgt die Mindestmietzeit zwei Jahre. Die Miete, die sich nach der Mietlaufzeit und den individuell zubuchbaren Dienstleistungen richtet, liegt bei 11.000 Euro monatlich.
In allerbester Nachbarschaft zur Ringstraße und zum Diplomatenviertel bietet THE AMBASSY spektakuläre Ausblicke in Richtung Innenstadt. „The Mall“, das große Shoppingcenter im Herzen Wiens, ist sprichwörtlich ums Eck und auch zu den zahlreichen exklusiven Boutiquen in der Innenstadt ist es nur ein Katzensprung.
Die Villa Große Freiheit in Salzburg- Aigen verzaubert mit einem großen Grundstück und einem fantastischen Blick ins Grüne. Auf der traumhaften Sonnenterrasse, im XL-Garten und in der Sauna können Sie wunderbar ent- spannen. Das parkähnliche Grund- stück liegt direkt am Grünland. Eine echte Premiumlage in einer Sackgas- se am Fuß des Gaisberges.
Im 5. Obergeschoss dieses hochmo- dernen High-End-Umbaus und Dach- geschoß-Aufbaus wurden 720 Qua- dratmeter Wohnfläche auf neun Wohn- einheiten mit sehr großzügigen Zim- mern aufgeteilt, jede einzelne davon mit eigener Freifläche. Für die Innen- ausstattung zeichnen die Interior Mo- ments – Isabelle Farrokhnia und Ate- liers Christian L. Einwaller verantwort- lich.
Bei dieser Villa spürt man die Hand- schrift der Grazer Architekten Karla Kowalski und Michael Szyszkowitz. Sie erstreckt sich über drei Geschoße, Herzstück des Hauses bildet der mit tropischen Gewächsen bepflanzte Wintergarten, welcher alle Ebenen mit- einander verbindet.
In Wien Ottakring ist erst vor Kurzem eine echte Rarität auf den Markt ge- kommen. Auch hier hatte ein bekann- ter Architekt seine Hände im Spiel. Franz Ritter von Neumann, der Archi- tekt der Kuffner-Sternwarte in der Jo- hann-Staud-Straße 10, hat die nun zum Verkauf stehende Villa für den ersten Direktor des privaten For- schungsinstituts erbaut.