PRAXEN & IMMOBILIEN | Immobilienmarkt Kärnten
„Investitionen in Immobilien mit stabiler Wertentwicklung haben immer Sinn“
Für Mag. (FH) Michael Meidlinger, CFO der IFA AG, überzeugen Immobilien-Veranlagungen im aktuell herausfordernden Marktumfeld durch hohe Sicherheit.
IFA bietet Investoren beim „Wohnpark Liesing II“erstmals ein Verwertungs-Szenario an
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Fotos & Visualisierungen: IFA AG
Ärzte, die aktuell ein Immobilieninvestment in Erwägung ziehen, werden sich wohl eine Reihe von Fragen stellen: Ergibt es trotz des Booms der letzten Jahre weiter Sinn, in Realwerte zu investieren? Wird die hohe Inflation – wie in den USA – zu einer früher als erwarteten Zinserhöhung führen? Und: Welche Auswirkungen wird der Ukraine-krieg auf Immobilieninvestments haben?
„Gerade in unsicheren Zeiten haben sich Immobilien immer wieder als stabiler Anker erwiesen“, so Meidlinger. Das haben vergangene Ereignisse, unter anderem die Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende, die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und nicht zuletzt die – vom Run auf Immobilien begleitete – Corona-Pandemie gezeigt. „Investitionen in reale Sachwerte mit stabiler Wertentwicklung bieten sich grundsätzlich immer an“, bringt es Meidlinger auf den Punkt. Selbst dann, wenn – wie auch er glaube – uns die Inflation noch eine Weile begleiten wird. Denn Ärzte, die beispielsweise in eine Wohnung zwecks Vermietung investiert hätten, müssten sich keine großen
Sorgen um Inflation machen. „Aufgrund der Indexierung der Mieten sind Ertragsimmobilien die optimale Absicherung“, erklärt der Immobilien- und Finanzexperte.
Kurzfristig keine EZB-Leitzinserhöhung
Wenngleich die Markterwartung für langfristige Zinsen seit Ende 2021 deutlich gestiegen ist, rechnet der IFA- Finanzvorstand in Europa kurzfristig nicht mit einer Leitzinserhöhung. Das hat auch die EZB signalisiert. Selbst wenn die Anleihekäufe der letzten Jahre im Sommer beendet werden, will sie die Zinsen – als Vorsichtsmaßnahme – erst „einige Zeit später“ schrittweise anheben.
Auch Michael Meidlinger räumt ein, dass es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich sei, die breiten Auswirkungen des Krieges zu prognostizieren. „Trotzdem sehe ich keinen Grund, wieso die Preis- und Wertsteigerungen am Immobilienmarkt nicht anhalten sollten“, meint er. Und auch die Tatsache, dass Immobilieninvestments nun schon seit Längerem boomen, bedeute kein automatisches Ende des Immobilienzyklus. „Schließlich suchen die Menschen nach wie vor sichere Investitionen und damit reale
Werte wie Immobilien.“
Stabile und berechenbare Renditen
Unabhängig vom jeweiligen Zeitpunkt des Marktzyklus hat es für Meidlinger immer Sinn, in attraktiven Städten mit Bevölkerungswachstum, wo Immobilien ein knappes Gut sind, auf Wohnimmobilien zu setzen. „Das sichert langfristig steigende Werte sowie stabile und berechenbare Renditen“, erklärt er. Und zwar selbst dann, wenn sich der Immobilienmarkt – wie in den letzten Jahren in Österreich der Fall – schon seit Längerem dynamisch entwickelt.
Vor dem Treffen einer konkreten Anlageentscheidung empfiehlt er, sich zuerst über die persönliche Lebens- und Finanzplanung klar zu werden. Wie lange man veranlagt sein will oder wie schnell man über sein Geld verfügen möchte, sind dabei wichtige Fragen. Freilich müssten auch mögliche Risiken, die mit einer Veranlagung verbunden sind, miteinkalkuliert werden.
Empfehlenswert sei es weiters, sein Immobilienportfolio mit verschiedenen Produktkategorien, Anlagevolumina und Fristigkeiten zu diversifizieren. Egal, ob lang-, mittel- oder kurzfristig, eines steht jedenfalls fest: IFA hat für jeden Anlagehorizont das richtige Immobilieninvestment im Portfolio.
Vom gesamten Wertschöpfungszyklus profitieren
Der große Vorteil langfristiger IFA-Investments: Damit können Anleger vom
gesamten Wertschöpfungszyklus einer Immobilie profitieren – angefangen mit der Wertsteigerung nach der Realisierungsphase, über die regelmäßigen, soliden Mieteinnahmen bis hin zur langfristig positiven Entwicklung des jeweiligen Objekts und des Gesamtmarktes.
Für Ärzte, die sich etwa für die Pension ein Zusatzeinkommen sichern möchten, kann ein Bauherrenmodell die optimale Anlageoption sein. Erst kürzlich erfolgte der Vertriebsstart für ein spannendes neues Investment des österreichischen Marktführers in Wien: der „Wohnpark Liesing II“, das bereits 488. Bauherrenmodell der IFA. Das Gesamtinvestment des geförderten Wohnbauprojekts im 23. Bezirk umfasst 18,17 Millionen Euro, ein Einstieg ist bereits ab einem Eigenkapital in Höhe von 31.500 Euro – verteilt auf drei Jahre – möglich. Die Mindestbeteiligung inklusive der bereitgestellten Fremdkapital-Finanzierung liegt bei rund 129.100 Euro.
Einzigartig macht das Investment „Wohnpark Liesing II“, dass Anlegern erstmals ein Verwertungs-Szenario angeboten wird, um – zusätzlich zu den laufenden Mieteinnahmen – vom Wertsteigerungspotenzial des Objekts profitieren zu können. Wird der steuerliche Totalgewinn erreicht und ist das geförderte Landesdarlehen rückgeführt, so ist – auf Mehrheitsbeschluss aller investierten Anleger – ein Verkauf von Wohnungen bzw. der gesamten Liegenschaft möglich. Laut Meidlinger könnte das nach rund 25 Jahren erfolgen.
Prime Investment mit mittelfristigem Anlagehorizont
Wer Kapital mittelfristig veranlagen möchte, für den könnte das aktuelle IFA Prime Investment das Richtige sein. Dabei beteiligt man sich am exklusiven Salzburger Stadtquartier „V33“. Das Besondere an dem Mixed-Use-Objekt aus Büro, Gewerbe, Gastronomie und mietsicherem Wohnbau: Teil des Projekts ist auch eines der letzten großen Hotelprojekte in der Mozartstadt, in der künftig nur mehr kleinere Hotels bewilligt werden. Pächter des Hotels ist der Berliner Hospitality-Pionier NUMA, an dem sich in einer kürzlich erfolgten und überzeichneten Finanzierungsrunde renommierte institutionelle Investoren mit insgesamt 45 Mio. US-Dollar für die weitere Expansion in Europa beteiligt haben. Dank Fokus auf Digitalisierung konnte NUMA 2021 eine Buchungsauslastung von hervorragenden 85 % erreichen. Durch smarte Software werden 80 % der hotelinternen Prozesse digitalisiert und automatisiert, was 60 % Kosteneinsparung im Betrieb ermöglicht. Bei „V33“ können nun auch private Anleger erstmals am erfolgreichen Hospitality-Konzept von NUMA teilhaben.
Auch bei diesem Prime Investment profitieren Anleger von inflationsgesicherten, laufenden Miet- und Pachteinnahmen und partizipieren an der Wertsteigerung des Quartiers beim geplanten Verkauf, der nach rund zehn Jahren erfolgen soll. Interessierte können sich ab rund 118.000 Euro Eigenkapital beteiligen. Zudem werden auch Anleger, die ein kurzfristiges Investment in Immobilien mit einem Veranlagungshorizont von drei bis fünf Jahren bevorzugen, bei IFA fündig: endbesteuerte Anleihen, die ab einem Mindestinvestment von 10.000 Euro Beteiligungen an exklusiven, handverlesenen Projekten ermöglichen.
IFA Prime Investment „V33“ in Salzburg
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