Viele Chancen am steirischen Immobilienmarkt

Die grüne Mark punktet im österreichweiten Vergleich mit attraktiven Preisen.

 

Gemeinsam mit Kärnten, Niederösterreich und dem Burgenland gehört die Steiermark zu den günstigsten Pflastern des Landes. Rund 300.000 Euro muss man dort im Durchschnitt für ein Einfamilienhaus auf den Tisch legen. Österreichweit sind es rund 330.000 Euro. Eigentumswohnungen kosten in der Steiermark sogar nur durchschnittlich knapp 180.000 Euro (Österreich-Durchschnitt: rund 260.000 Euro). Mit rund 150.000 Euro kostet eine Wohnung nur im Burgenland weniger.

Laut den Experten von Raiffeisen Research und Raiffeisen Immobilien sind Einfamilienhäuser in der Steiermark in den letzten knapp drei Jahren um rund 5 % billiger geworden. Geringer sei der Preisrückgang nur im Burgenland, Kärnten und Tirol ausgefallen. Der steirische Immobilienmarkt habe sich in der herausfordernden Zeit seit dem rasanten Anstieg der Zinsen ab dem Sommer 2022 als widerstandsfähig erwiesen, so das Fazit der Raiffeisen-Experten. 

Starker Zuzug in Graz-Umgebung

Auch wenn die Preisunterschiede seit Mitte 2022 insgesamt eher kleiner als größer geworden sind, sollen sie mittel- bis langfristig wieder zunehmen. Dahinter stünden zurückgehende Einwohnerzahlen in Bezirken wie Leoben, Murau und anderswo. Gleichzeitig wächst etwa das Grazer Umland dynamisch, was sich früher oder später in steigenden Preisen für Häuser, Wohnungen und Grundstücken spiegeln sollte.

Wieso sollte man aktuell am Immobilienmarkt aktiv werden? Neben den attraktiven Preisen, sprechen dafür aktuell weiter zurückgehende Zinsen, das merklich gestiegene Immobilienangebot und die erwartete fortschreitende Erholung des Immobilienmarktes. Ein weiterer Grund: die Aussicht auf eine Wertsteigerung der betreffenden Immobilie.

pb


FotoS: re/max
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Chancen für Käufer am Wiener Immobilienmarkt