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Blutkrebs: Ära der Immuntherapie ist angebrochen
Autorin: Dr. Ute Enökl-Tomantschger / Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan

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Betrachtet man das „Altern“ in unserer heutigen Zeit, so gibt es hier viele Veränderungen hinsichtlich der Sichtweise der Lebensgestaltung.
Erstmals schafft das Sozialministerium eine österreichweite Förderung für Kinderschutzzentren. Bis 2026 erhalten diese zum Ausbau der Krisenintervention knapp 10 Millionen Euro.
Die ICD-11-Codierung markiert einen bedeutenden Fortschritt im Umgang mit psychischen Erkrankungen, besonders im Bereich der Essstörungen.
Das präventive Angebot „Miteinander Auszeit“ (mia) in Bad Hall stärkt die psychische Gesundheit belasteter Familien. Mag. Helga Pollheimer, Leiterin von mia – Miteinander Auszeit, gibt im Gespräch Einblick in das Angebot und die Erfahrungen aus zehn Jahren erfolgreicher Arbeit.
Liebeskummer betrifft nicht nur Teenager. Wenn die Kränkung zur Krankheit wird, welche Auswirkungen Liebe und Liebeskummer haben kann und wie die Behandlungsmethoden aussehen können.
ADHS wird häufig als typische Erkrankung des Kindes- und Jugendalters wahrgenommen – dabei sind auch zahlreiche Erwachsene davon betroffen. Die Symptome bleiben jedoch bei Erwachsenen oft lange unentdeckt, da sie sich anders äußern als bei Kindern.
Ob und wann eine Demenzerkrankung auftritt, welche Risikofaktoren dazu beitragen und wie man sich davor schützen kann, steht im Fokus vieler Forschungsprojekte weltweit.
Täglich sterben in Österreich mehr als drei Menschen durch Suizid. Das sind pro Jahr mehr als doppelt so viele Menschen wie Tote bei Verkehrsunfällen.
Vor zehn Jahren wurde an der Medizinischen Universität Graz das Institut für Allgemein-medizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV) als eines der ersten eigenständigen Institute für Allgemeinmedizin in Österreich gegründet.
Moderne Krebsbehandlungen wie Immuntherapien und zielgerichtete Therapien sind ein wichtiger Fortschritt in der Behandlung von Tumoren und können die Überlebenschancen erheblich verbessern. Allerdings lösen sie mitunter schwere Nebenwirkungen aus.
Forschungsarbeiten am insulinhemmenden Rezeptor, bekannt als „Inceptor“, geben Hoffnung für den Schutz von Betazellen und auf eine kausale Therapie bei Diabetes. Eine neue Studie zeigt, dass das Ausschalten von Inceptor die Regulierung des Blutzuckerspiegels verbessert.
Eine frühzeitige Diagnose und die darauffolgende intensivierte Therapie bei Diabetes mellitus Typ 2 können das Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen wie Sterblichkeit, Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen deutlich verringern.
Eine Studie der MedUni Wien hat einen neuen Ansatzpunkt zur medikamentösen Behandlung von Stoffwechselerkrankungen der Leber identifiziert.
Ein österreichisches Konsortium hat ein innovatives bioanalytisches Testsystem für adiopharmazeutische Wirkstoffkandidaten zur Krebsdiagnose und -therapie entwickelt.
Am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ist in der Radioonkologie ein neues Bestrahlungsgerät im Einsatz: Das Orthovoltgerät wird zur Behandlung von gutartigen Gelenkerkrankungen eingesetzt.
Völlig schmerzfrei und nicht-invasiv gewonnen, genügt eine mikroskopisch kleine Schweißmenge und liefert präzise Einblicke in individuelle Stoffwechselprofile.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todes-ursache in Österreich. Die Prävention spielt eine entscheidende Rolle, wobei Biomarker eine wichtige Funktion bei der Früherkennung von Risiken übernehmen.
Innovationen auf verschiedensten Ebenen der Point-of-Care-Diagnostik (POC) werden diese in den nächsten Jahren revolutionieren.
Bis zu einer Million Menschen leiden in Österreich laut einer Statistik der Österreichischen Tinnitus-Liga (ÖTL) an immer wiederkehrenden Geräuschen, bei rund 200.000 davon spricht man von chronischem Tinnitus. Dieser gilt als unheilbar.
Ein Forschungsteam unter der Leitung der MedUni Wien hat mit AC102 einen neuen Wirkstoff untersucht, der Hoffnung auf eine wirksame Therapie bei akutem Hörsturz gibt.
Skype, Teams, Zoom und Co. – Arbeiten per Video prägt spätestens seit der Coronapandemie den Alltag vieler Menschen. Auch in der Notfallambulanz im Ordensklinikum Linz Elisabethinen ist die Telemedizin angekommen.
Neben den körperlichen Einschränkungen führt Adipositas zu einer Vielzahl an Folgeerkrankungen. Eine bislang wenig beachtete, aber entscheidende Komponente ist die Veränderung der Körper-Gehirn-Interaktion.
Moderne Schlankheitsmittel wie GLP-1-Agonisten haben die Adipositastherapie revolutioniert und ermöglichen eine deutliche Gewichtsreduktion. Können sie chirurgische Eingriffe ersetzen?